
Sunrise Avenue
Nachdem zu Wochenbeginn die finnischen Rockbands „Reckless Love“ und „Santa Cruz“ mit ihrem Sound das Werk21 des Dynamo Clubs Zürich zum kochen brachten und das Mehrheitlich junge Publikum beehrten, erreichte die „finnische Woche“ am Freitagabend mit den Konzerten von Sing- und Songwirter Niila von Samu Haber mit seiner Band „Sunrise Avenue“, welche zusammen mit dem Wonderland Orchestra im Zürcher Hallenstadion auftraten, ihren Höhepunkt.

Reckless Love
Dienstagabend kurz vor Türöffnung. Knapp 20 Gäste standen im nasskalten, regnerischen Limmatufer vor dem Werk21 und warteten auf Einlass für den finnischen Rockabend mit den beiden Bands Reckless Love und Santa Cruz. Durch die Glasscheibe konnte man einen kleinen Einblick erhaschen auf das Foyer und sah wie die Bandmitglieder von Santa Cruz an der Bar genüsslich eine Pizza als Stärkung für den bevorstehenden Gig assen und wohl noch ihre Facebook-Accounts checkten, da noch die Blicke starr auf die davor stehenden Notebooks gerichtet sind.


Sabaton
Auf ihrem „Gefechtszug“ durch die Schweiz machten gestern Mittwochabend Sabaton, Alestorm und Bloodbound den ersten Stop in der komplett ausverkauften Kulturfabrik Kofmehl.

Skunk Anansie
Knapp 1800 Besucherinnen und Besucher fanden gestern Abend den Weg in den restlos ausverkauften X-TRA – Club in Zürich’s Kreis 4, anlässlich dem Auftritt der britischen Band Skunk Anansie.


Lissie
Es war ein ganz besonderer Winterabend, vor der Tür zog die kalte, neblige Nacht über die Dächer von Zürich West. Doch dies war kein Grund, zu Hause in der wohlig warmen Stube zu sitzen. Den die Zürcher Konzertlokalität „Bogen F“ lud zu zwei spitzenmässigen Konzerten an diesem Abend ein.

Ten Years After
Woodstock Feeling pur vergangenen Freitagabend im Kammgarn Schaffhausen anlässlich dem Auftritt der legendäre Band Ten Years After. Auch wenn nur noch zwei der Gründungsmitglieder (Ric Lee & Chick Churchill) aktiv mit von der Partie sind, Marcus Bonfanti (Sänger, seit 2014 bei der Band) schaffte es im Handumdrehen dass durchwegs ältere Publikum zu begeistern.

Paradise Lost
Zugegeben, es dauerte etwas, bis der etwas eigenwillige Sound von der Band Lucifer dem Support-Quartett von Paradise Lost die Fans am Dienstagabend im Kulturfabrik Kofmehl erreicht hat, ab dem vierten Stück kam dann endlich etwas „drive“ dazu.

Rise Against
Sie hatten ihren Schweizer Fans in der Tat etwas zu sagen und dies machten sie laut, aggressiv, wild und deutlich. Rise Against schmetterten am vergangenen Wochenende gnadenlos ihre Botschaft in die mit knapp 3500 Fans gefüllte Eishalle in Winterthur.